VGM: Vollautomatisierte KI-gestützte Diagnostik von MRT-Scans des Gehirns
Die Gesundheit und Lebensqualität von Patienten nachhaltig verbessern will das Start-up VGMorph aus Mülheim an der Ruhr. Dafür nutzt es einen innovativen Ansatz zur präzisen Analyse von MRT-Scans mittels 3D-Hirnvolumetrie. Die Methode dafür heißt Voxel-Guided Morphometry (VGM) und vergleicht ein einzelnes MRT eines Patienten mit einer gesunden Vergleichskohorte oder mehrere MRTs desselben Patienten intraindividuell im Zeitverlauf. Die Ergebnisse werden dreidimensional visualisiert, absolut quantifiziert und statistisch ausgewertet.
Die Gründer des Unternehmens, Physiker Dr. Andreas Dabringhaus, Neurologe Dr. Matthias Kraemer und Diplom-Kaufmann Axel Lauterborn gehören zu den Pionieren der Methoden und sind jetzt Mitglied im Netzwerk ZENIT.
Als Anwender kommen unterschiedliche Gruppen in Betracht:
👉 Kliniken und Praxen: Unterstützung bei der Auswertung serieller MRTs von Patienten mit neurologischen oder neurochirurgischen Erkrankungen
👉 Pharmaunternehmen: Unterstützung bei klinischen Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit und Entwicklung neuer Medikamente oder therapeutischer Verfahren.
👉 Universitäten und Forschungseinrichtungen: Kooperationen zur Erforschung struktureller Veränderungen des Gehirns in humanen oder tierexperimentellen Studien.
👉 Hersteller von MRT-/CT-Geräten und App-Entwickler: Integration der VGM-Software in Diagnostikgeräte

Ausführlichere Informationen erhalten Sie hier: https://www.zenit.de/vgm-vollautomatisierte-ki-gestuetzte-diagnostik-von-mrt-scans-des-gehirns/
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf
Mehr Publikationen finden Sie unter: https://vgmorph.com/publications/